Segeln in Kroatien ist ein Urlaub wie kein anderer! Die Freiheit, jeden Tag die Insel und den Hafen zu wechseln, macht diesen Urlaub so einzigartig. An Bord Ihrer eigenen privaten Yacht können Sie die verborgensten und unberührtesten schönen Buchten und Plätze in Kroatien entdecken und genießen. Türkisblaues Wasser, warmes Meer, eine leichte Brise – und Ihr Tag wird perfekt!
Segeln rund um die Inseln in Kroatien an Bord Ihrer privaten Yacht mit flexiblem Reiseplan macht es so interessant. Wir haben einige grundlegende Routen für das Segeln in Kroatien vorbereitet. Keine der Routen ist festgelegt, und alle können nach Ihren eigenen Vorlieben angepasst werden. Je nach Wetterbedingungen können Sie Ihre Route direkt mit Ihrem Skipper vor Ort ändern. Alle unsere Skipper sind lokale Profis mit dem Wissen, Sie zu den wahren verborgenen Schätzen Kroatiens zu führen. Ihr Skipper ist auch Ihr Reiseführer und gibt Ihnen Informationen über Landtouren, die besten Weingüter in der Region, erstaunliche lokale Restaurants mit kostenlosen Liegeplätzen usw.
Arten der Anlegeplätze in Kroatien
Bevor wir uns mit den Kosten befassen, ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Anlegeplätzen in Kroatien zu verstehen:
Marinas Kroatien verfügt über zahlreiche Marinas, die ein vollständiges Serviceangebot bieten, einschließlich Wasser, Strom, WLAN und manchmal sogar Kraftstoff, Duschen und Restaurants. Marinas sind in der Regel die sicherste Option zum Anlegen, tendieren jedoch auch dazu, die teuerste zu sein. Die Preise variieren je nach Lage, Ausstattung und Jahreszeit.
Bojen Viele Inseln und beliebte Touristenziele in Kroatien bieten Anlegebojen an, oft in Buchten oder in der Nähe beliebter Strände. Diese sind in der Regel günstiger als Anlegeplätze in Marinas und eine gute Wahl, wenn Sie eine ruhigere Erfahrung suchen. Sie bieten jedoch nicht immer dieselben Annehmlichkeiten wie Marinas. Viele Restaurants bieten eine kostenlose Boje zum Übernachten an, wenn Sie sich entscheiden, bei ihnen zu speisen.
Ankerplätze Kostenloses Ankern ist an vielen Orten entlang der kroatischen Küste möglich, besonders wenn Sie bereit sind, in abgelegenen oder weniger belebten Gebieten zu ankern. Das Ankern in einer abgelegenen Bucht ermöglicht es Ihnen, Anlegegebühren zu sparen, aber es ist wichtig, sicherzustellen, dass Ihr Boot richtig verankert ist und dass Sie belebte Schifffahrtswege meiden.
Häfen und Ports Kleinere Städte und Dörfer entlang der kroatischen Küste haben öffentliche Häfen, in denen Sie zu relativ niedrigen Kosten anlegen können, obwohl die Dienstleistungen oft begrenzt sind. Diese Häfen sind in der Regel eine gute Option, wenn Sie kleinere Ziele abseits der größeren, belebten Städte erkunden möchten.
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Navigieren Sie mit Vertrauen entlang der atemberaubenden kroatischen Küste, indem Sie die wesentlichen Segelwetterbedingungen verstehen, die dieses Reiseziel zu einem Paradies für Segler machen.
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Die Anlegegebühren in Kroatien variieren je nach Standort, Jahreszeit und Größe Ihres Bootes. Hier ist eine Übersicht der Faktoren, die den Preis beeinflussen:
Standort Küstenregionen wie Split, Dubrovnik und Zadar sowie beliebte Inselziele wie Hvar, Brač und Korčula haben tendenziell höhere Anlegegebühren aufgrund ihrer Beliebtheit bei Touristen. Erwarten Sie höhere Gebühren in diesen belebten Gebieten, insbesondere während der Hochsaison im Juli und August.
Im Gegensatz dazu bieten ruhigere Gebiete wie Vis, Lastovo oder die nördlichen Teile der Istrischen Halbinsel niedrigere Gebühren, insbesondere wenn Sie bereit sind, weniger besuchte Orte zu besuchen.
Saisonabhängigkeit Die Segelsaison in Kroatien ist in zwei Hauptperioden unterteilt:
Hochsaison (Juni bis September): Dies ist die Zeit, in der die Mehrheit der Touristen nach Kroatien strömt, und die Anlegegebühren erreichen ihren Höchststand. In dieser Zeit können die Gebühren für einen Standardanlegeplatz in einer Marina zwischen 30 € und 80 € pro Nacht liegen, abhängig von der Länge Ihres Bootes. Premium-Stellen und Marinas mit zusätzlichen Annehmlichkeiten können noch teurer sein.
Nebensaison (April bis Mai und Oktober bis November): Die Preise sinken während der Nebensaison erheblich, wobei die Gebühren oft halbiert oder um bis zu 50 % reduziert werden. Dies ist eine großartige Zeit für diejenigen, die ein erschwinglicheres und ruhigeres Segelerlebnis suchen.
Größe Ihres Bootes Die Anlegegebühren richten sich in der Regel nach der Länge Ihres Bootes. Ein 10 Meter langes Segelboot könnte in einer Marina mit einer Gebühr von etwa 40 € bis 60 € pro Nacht belegt werden, während ein größerer 15 Meter Katamaran zwischen 70 € und 120 € pro Nacht oder mehr kosten kann, abhängig von der Marina und ihrem Standort. Einige Marinas erheben möglicherweise zusätzliche Gebühren für Einrichtungen wie Wasser, Strom oder Abfallentsorgung.
Boje Gebühren Anlegebojen kosten in der Regel zwischen 10 € und 40 € pro Nacht, je nach Region und Saison. Diese Preise sind in der Regel niedriger als die Marinaneben Gebühren, aber bedenken Sie, dass sie nicht alle Annehmlichkeiten bieten, die Sie in einer Marina finden könnten.
Tipps zur Reduzierung der Anlegegebühren
Obwohl die Anlegegebühren in Kroatien schnell ansteigen können, gibt es mehrere Möglichkeiten, die Kosten während Ihrer Segelreise zu senken:
Im Voraus buchen Besonders während der Hochsaison ist es ratsam, Ihre Anlegeplätze im Voraus zu buchen, um die besten Preise zu sichern und die Verfügbarkeit zu gewährleisten. Viele Marinas bieten Online-Buchungsplattformen an, und mehrere Apps (wie „Navionics“ oder „Navily“) ermöglichen es Ihnen, Ihren Platz im Voraus zu reservieren.
In kleineren Häfen übernachten Während größere Marinas mehr Annehmlichkeiten bieten, können kleinere Häfen oder öffentliche Ports günstiger sein. Diese Optionen haben vielleicht nicht alle Annehmlichkeiten, aber sie bieten oft ein authentischeres kroatisches Erlebnis zu einem Bruchteil des Preises.
Bojen und Ankerplätze nutzen Sparen Sie Geld, indem Sie Anlegebojen oder das Ankern in natürlichen Buchten wählen. Achten Sie darauf, dass Sie an sicheren, gut markierten Stellen ankern, und beachten Sie die lokalen Vorschriften zum Ankern, um das Meeresleben und die Lebensräume zu schützen.
Segeln in der Nebensaison Wenn es Ihr Zeitplan zulässt, sollten Sie in den Übergangszeiten im Frühling oder Herbst segeln. Dies bietet nicht nur niedrigere Anlegegebühren, sondern auch die Möglichkeit, ruhigere, weniger überfüllte Ziele zu genießen.
Wie viel kosten die Anlege- / Hafengebühren für eine einwöchige Segeltour in Kroatien?
Mooring-Bojen (geschätzt 50-120 Euro pro Nacht, 1,6-fach für Katamarane) bieten Abgeschiedenheit und Privatsphäre. Marinas (80-200 Euro pro Nacht, 1,6-fach für Katamarane) bieten Cafés, Restaurants, Duschen und Toiletten sowie Landstrom und Frischwasserauffüllungen für die Yacht. Nach unserer Erfahrung bietet eine Mischung aus allen Optionen für die meisten Gruppen die beste Balance über die Woche.
Mooring-Bojen & Marinas
Vergleich der hypothetisch teuersten und realistischen Segelroute in Kroatien
Die hypothetisch teuerste Route wird so berechnet, dass das Boot in der Hochsaison jede Nacht in einer Marina anlegt. Die realistische Segelroute umfasst drei Nächte in einer Marina, zwei Nächte an einer Boje und eine Nacht im Ankerplatz. Die Preise zeigen eine standardisierte einwöchige Segelroute.
Ja, die Kosten für den Liegeplatz in Kroatien sind in den Sommermonaten (Juni bis September) normalerweise höher. Während der Nebensaison (Oktober bis Mai) sinken die Preise deutlich, und einige Marinas bieten Sonderrabatte an.
Mehrere Faktoren beeinflussen die Liegeplatzgebühren, darunter:
Standort: Marinas in beliebten Touristenzielen wie Split, Dubrovnik und Hvar sind in der Regel teurer.
Bootsgröße: Größere Boote oder Yachten verursachen höhere Gebühren.
Art des Liegeplatzes: Die Gebühren variieren je nach Mooring, privatem Steg oder öffentlichem Pier.
Jahreszeit: Die Preise steigen während der Hochsaison und sinken in der Nebensaison.
Ja, neben Marinas bietet Kroatien auch Moorings oder Ankerplätze in vielen Gebieten an. Diese sind in der Regel günstiger als Liegeplätze in Marinas, bieten jedoch möglicherweise weniger Service. In einigen beliebten Buchten und Buchten können Moorings zur Miete angeboten werden.
Für das Ankern eines Bootes benötigen Sie keinen kroatischen Bootsführerschein. Wenn Sie jedoch ein Boot in kroatischen Gewässern führen möchten, müssen Sie die lokalen Vorschriften einhalten, einschließlich des Besitzes eines geeigneten Bootsführerscheins, falls erforderlich.
Während das Ankern in den meisten Gewässern Kroatiens erlaubt ist, müssen Sie möglicherweise in geschützten Buchten oder beliebten Touristengebieten für einen Liegeplatz bezahlen. Beachten Sie, dass das Ankern in einigen Bereichen zum Schutz der Umwelt oder zur Vermeidung von Überfüllung eingeschränkt sein kann. Überprüfen Sie immer die lokalen Vorschriften, bevor Sie ankern.
Es ist möglich, einen verfügbaren Liegeplatz zu finden, ohne eine Reservierung vorzunehmen, besonders in weniger frequentierten Gebieten, aber es wird empfohlen, während der Hochsaison (Juni bis September) im Voraus zu buchen. Dies hilft, Enttäuschungen zu vermeiden, insbesondere an beliebten Orten wie Dubrovnik, Split und den Inseln.
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